BATERIA DE CASTILLITOS - CABO TINOSO

Wir sind der Route einem span. Wanderfreund gefolgt und haben die Übersetzung kopiert.
"Zugänge von Isla Plana oder von Cuestas del Cedacero (RM-E22) nach Campillo de Adentro, über die Straße nach Cabo Tiñoso (RM-E23), die die Rambla de la Azohía überquert, beginnen wir, indem wir die schmale Militärstraße von 9 km Breite hinaufgehen Kurven und sanftes Gefälle, so dass eine Lokomotive mit dem Spitznamen La Cotorruela die schweren Rohre von 80 Tm und 17 m ziehen konnte. wie lang die Kanonen waren; Der Weg wird mit einem weiteren Hilfsgerät vervollständigt, um Sand von Cala Salitrona zum Fuß von Cabezo del Atalayón zu liefern (wo sich eine demontierte Batterie befindet).
Die Kommission wählte Cabo Tiñoso aus, um die Kanonen zu lokalisieren, die dazu bestimmt waren, Feuer mit Monte Cenizas zu kreuzen und einen Schutzbogen über dem Hafen von Cartagena zu schaffen. die zweite befindet sich in Jorel und die Flugabwehr in Aguilones.

Wir gehen vom Parkplatz Castillitos los und überqueren die Schranke für Fahrzeuge; in 360 m neben dem Wachhaus gehen wir weiter nach links bergab mit Blick auf die Bucht von Cartagena und Cabo Tiñoso; wir erreichen den umzäunten Leuchtturm von Cabo Tiñoso (der Ortsname Tiñoso bezieht sich auf den bergigen Wellenbrecher mit kahlen Baumstellen, der 146 Meter über dem Meeresspiegel liegt); Es wurde 1859 in Betrieb genommen und 1913 durch ein unter Druck stehendes Petroleumdampf-Glühlampensystem ersetzt. Später wird eine Reihe rotierender Bildschirme in die Optik eingebaut.
1970 wurde es automatisiert, die Leuchtturmwärter entfernt und das alte Gebäude abgerissen.

Wir gehen unsere Schritte 120 m zurück und beobachten die Schiffe, die aufgrund des Warenverkehrs des Hafens von Cartagena darauf warten, an die Reihe zu kommen; führt die Rangliste bei Importen aus dem spanischen Hafensystem an; in der Covid-Zeit entsprechen 80 % des Verkehrs, 550.000 Tonnen, dem Entladen von Rohstoffen; Wir steigen auf einem Zickzackpfad unter einem Felsbogen auf, wir springen leicht über den Zaun, um uns dem anzuschließen, der die Vereinigung mit den Einrichtungen der Jorel-Batterie auf 218 Metern über dem Meeresspiegel erleichtert; Es wurde zwischen 1933 mit vier 152,4-mm-Vickers beschossen. eine Barbette (von der drei erhalten sind, die vierte wurde in das Artilleriemuseum von Cartagena überführt); da die Fischer der Gegend ihre Referenzen für das "jurel"-Fischen hatten, wurde es "Jorel" genannt; 1937 feuerte er auf die nationalen Kreuzer der Balearen und der Kanaren; 1945 erhielt es den offiziellen Namen Battery C-2 und wurde später zu BIC erklärt.



Auf der linken Seite nähere ich mich den Feuerobservatorien und Schussrichtungen, Konstruktionen, die die Textur des Felsens imitieren, um sich in die weite Landschaft einzufügen; zurück betreten wir den kurzen Tunnel mit der Taschenlampe des Handys; Wir kürzen den Weg nach links ab, um die verschiedenen Standorte der Jorel-Batterie und die modernistische Fassade der Truppenunterkünfte zu besuchen, wenn wir den Hauptweg nehmen; Wir biegen nach links ab, um die Kaserne zu sehen, und knüpfen an den Hinweg an.

Während Rosa und Fina den Weg entlanggehen und eine steile Abkürzung zur Esplanade hinaufgehen, wo sich die Castillitos-Batterie befindet, die sich auf einer Höhe von 250 Metern über dem Meeresspiegel befindet und deren Fassade eine mittelalterliche Burg imitiert; Es wurde zwischen 1933 und 1936 gebaut und bewaffnet, ausgerüstet mit zwei Küstengeschützen der britischen Firma Vickers-Armstrong, Modell 38,1/45 cm (fünfzehn Zoll); In der Lage, ein Projektil von fast einer Tonne auf 35 km abzufeuern, bestand seine Aufgabe darin, den Eingang zur Bucht von Cartagena zusammen mit seinem Zwilling, der Cenizas-Batterie von Cape Negrete, vor einem Kreuzfeuer zu schützen, das das Eindringen feindlicher Elemente verhinderte. Es blieb bis 1994 im Einsatz, als der Nordplan angewendet wurde, der eine stärkere Nutzung der Ressourcen der Streitkräfte anstrebte.

Ich trete durch den unterirdischen Notausgang ein, der zur Außenseite des Bergs führt und der mich ins Innere des Maschinenraums und der Ladekammer einer der Batterien führt; Die Übertragung von Projektilen von den Kühlern zu den Brunnen erfolgte über ein Schienennetz. Dank der Front kann ich einen Blick auf die Überreste von Ausrüstung und Maschinen werfen, die für seinen Betrieb notwendig sind; Mit einem starken Geruch nach Heizöl endete die Inspektion, und die Hunde und Menschen im Obergeschoss wurden für die Rückkehr neu gruppiert.

Unterstützt von Wikiloc"
Sehr interessant, tolle Aussichten.
Lohnt sich richtig, das mal zu sehen. Allerdings sind wir die Serpentinen zum Faro de Capo Tinos nicht mehr gelaufen.