El Médano - Montana Pelada
near El Médano, Canarias (España)
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Itinerary description
Eine leichte Wanderung auf den interessanten Vulkan und Naturdenkmal Montana Pelada, westlich von Medano an der Küste.
Die Wanderung geht zunaechst an der Strasse entlang, vorbei an Strandabschnitten mit vielen Wind- und Kite-Surfern.
Angekommen am Fuss des Vulkans hat man viele Möglichkeiten, über verschiedene Trampelpfade hochzukommen. Wer die nicht gehen will, geht am besten solange links um den Berg herum, bis ein mit Steinen eingefasster Weg nach oben führt, der dann am Kraterrand in einen Rundweg mit toller Aussicht übergeht.
Als botanische Besonderheit gibt es eine ganze Reihe Rotbrauner Leuchterblumen, eine Pflanze, die nur auf Teneriffa und Gran Canaria vorkommt. Der lateinische Name ist Ceropegia fusca (griechisch Ceros = Wachs), der andeutet, dass die Pflanze einen Wachsüberzug besitzt. Dieser schützt sie vor Austrocknung und lässt sie leblos grau bzw grau-weiss aussehen. Die kleinen, rotbraunen Blüten sind sehr elegant und erinnern an Kandelaberleuchter, daher der deutsche Name. Es sind Gleitfallen. Insekten werden durch Aasgeruch und Behaarung in den aufgeblähten hinteren Teil der Blüte gelockt und dort durch nach hinten aufgerichtete Härchen oder Borsten gefangen.
Der Montana Pelada ist einer der vielen Vulkankegel an der Südküste Teneriffas. Er besticht durch seine aussen relativ glatte Felsoberflaeche und einen etwa 1 km weiten Krater, in dem viele Pflanzen der Küstenregion und unteren Sukkulentenstufe wachsen. Entstanden ist er Montana Pelada durch Hydrovulkanismus, d.h. durch Interaktion von vulkanischer Magma und Wasser
Dieses Jahr konnte man ungewöhnlich viel Knotige Mittagsblumen sehen, die teilweise grosse, rote Teppiche bilden.
Die Wanderung geht zunaechst an der Strasse entlang, vorbei an Strandabschnitten mit vielen Wind- und Kite-Surfern.
Angekommen am Fuss des Vulkans hat man viele Möglichkeiten, über verschiedene Trampelpfade hochzukommen. Wer die nicht gehen will, geht am besten solange links um den Berg herum, bis ein mit Steinen eingefasster Weg nach oben führt, der dann am Kraterrand in einen Rundweg mit toller Aussicht übergeht.
Als botanische Besonderheit gibt es eine ganze Reihe Rotbrauner Leuchterblumen, eine Pflanze, die nur auf Teneriffa und Gran Canaria vorkommt. Der lateinische Name ist Ceropegia fusca (griechisch Ceros = Wachs), der andeutet, dass die Pflanze einen Wachsüberzug besitzt. Dieser schützt sie vor Austrocknung und lässt sie leblos grau bzw grau-weiss aussehen. Die kleinen, rotbraunen Blüten sind sehr elegant und erinnern an Kandelaberleuchter, daher der deutsche Name. Es sind Gleitfallen. Insekten werden durch Aasgeruch und Behaarung in den aufgeblähten hinteren Teil der Blüte gelockt und dort durch nach hinten aufgerichtete Härchen oder Borsten gefangen.
Der Montana Pelada ist einer der vielen Vulkankegel an der Südküste Teneriffas. Er besticht durch seine aussen relativ glatte Felsoberflaeche und einen etwa 1 km weiten Krater, in dem viele Pflanzen der Küstenregion und unteren Sukkulentenstufe wachsen. Entstanden ist er Montana Pelada durch Hydrovulkanismus, d.h. durch Interaktion von vulkanischer Magma und Wasser
Dieses Jahr konnte man ungewöhnlich viel Knotige Mittagsblumen sehen, die teilweise grosse, rote Teppiche bilden.
Waypoints
Flora
168 ft
Rotbraune Leuchterblume
An der West - und Nordseite des Kraterrandes sind eine Reihe der Rotbraunen Leuchteblumen zu sehen.
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