Fuente de la Alameda von El Mojón,Rambla de la Alameda,Las Balsicas....
near El Mojón, Murcia (España)
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Itinerary description
Wunderschöner Spaziergang von unserem Campingplatz „Las Torres“ durch das bergige Hinterland dieser Residenz. Der Campingplatz liegt etwas abseits der Küste in der Nähe der Stadt El Mojon, die neben der größeren Stadt Mazarron liegt.
Der Campingplatz selbst ist ein belebter Übernachtungsort, den Sie in anderen Jahren ohne Reservierung nicht betreten könnten. Das spanische Personal ist freundlich und spricht Englisch. Sanitäranlagen sind ausreichend vorhanden und es gibt ein Restaurant/Bar am Pool.
Beim Verlassen des Campingplatzes biegen wir links über den Parkplatz ab, zunächst auf einer Schotterstraße bis zur ersten Kreuzung, an der wir uns rechts halten. Der Weg verläuft dann leicht abwärts und wir betreten automatisch die Rambla de la Alameda.
Ein wunderschönes Stück Natur entfaltet sich. Die Schlucht wird etwas enger, die Wände etwas steiler
Wir folgen dem unebenen Bett in leicht ansteigendem Tempo und gelangen schließlich zu einer sich kreuzenden Schotterstraße, auf der wir nach links abbiegen und weiter über die Hügel hinaufgehen.
Fast am höchsten Punkt kommen wir zu einem Wasserreservoir, in dem etwa hundert Goldfische herumschwimmen. Lege Brot hinein und sie stürzen sich darauf wie Piranhas. Wir nutzen diesen Ort auch als Rast- und Mittagsplatz mit fantastischem Blick auf die darunter liegende Küste.
Nach der Pause gehen wir weiter und halten uns links. Nach dem eigentlichen Gipfel wandern wir an einem alten Brunnen vorbei, der völlig ungeschützt 20 Meter in die Tiefe stürzt.
Die Schotterstraße endet in einem Feld, wo wir weiter unten den schmalen Bergpfad entlang eines neuen Barranco nehmen.
Wir gehen auf einen blauen Bus zu, der mitten auf einem Feld zwischen den Hügeln parkt. Statt in einem Haus wohnen die Menschen hier einfach in einem blauen Stadtbus. Er ist schon seit geraumer Zeit hier. Wenn Sie auf Google Maps suchen, ist es auch dort.
Am Bus biegen wir rechts ab und gehen in das Dorf Las Balsicas. Neben der Kapelle, wo wir einen Blick darauf werfen, herrscht Armut und überall liegt Müll. Leider wird es weiter bergab nicht besser, denn wir betreten nun den Bereich des Plastikgewächshauses.
Hier ist es Brauch, es nach dem Gebrauch herumliegen zu lassen und sich keine Gedanken darüber zu machen, wohin es weht.
Wir laufen zurück zum Campingplatz, vorbei an den Feldern, auf denen Erdbeeren unter Plastikplanen angebaut werden und Weintrauben in Gewächshäusern aus Plastiknetzen wachsen dürfen.
Viel Spaß beim Wandern
Der Campingplatz selbst ist ein belebter Übernachtungsort, den Sie in anderen Jahren ohne Reservierung nicht betreten könnten. Das spanische Personal ist freundlich und spricht Englisch. Sanitäranlagen sind ausreichend vorhanden und es gibt ein Restaurant/Bar am Pool.
Beim Verlassen des Campingplatzes biegen wir links über den Parkplatz ab, zunächst auf einer Schotterstraße bis zur ersten Kreuzung, an der wir uns rechts halten. Der Weg verläuft dann leicht abwärts und wir betreten automatisch die Rambla de la Alameda.
Ein wunderschönes Stück Natur entfaltet sich. Die Schlucht wird etwas enger, die Wände etwas steiler
Wir folgen dem unebenen Bett in leicht ansteigendem Tempo und gelangen schließlich zu einer sich kreuzenden Schotterstraße, auf der wir nach links abbiegen und weiter über die Hügel hinaufgehen.
Fast am höchsten Punkt kommen wir zu einem Wasserreservoir, in dem etwa hundert Goldfische herumschwimmen. Lege Brot hinein und sie stürzen sich darauf wie Piranhas. Wir nutzen diesen Ort auch als Rast- und Mittagsplatz mit fantastischem Blick auf die darunter liegende Küste.
Nach der Pause gehen wir weiter und halten uns links. Nach dem eigentlichen Gipfel wandern wir an einem alten Brunnen vorbei, der völlig ungeschützt 20 Meter in die Tiefe stürzt.
Die Schotterstraße endet in einem Feld, wo wir weiter unten den schmalen Bergpfad entlang eines neuen Barranco nehmen.
Wir gehen auf einen blauen Bus zu, der mitten auf einem Feld zwischen den Hügeln parkt. Statt in einem Haus wohnen die Menschen hier einfach in einem blauen Stadtbus. Er ist schon seit geraumer Zeit hier. Wenn Sie auf Google Maps suchen, ist es auch dort.
Am Bus biegen wir rechts ab und gehen in das Dorf Las Balsicas. Neben der Kapelle, wo wir einen Blick darauf werfen, herrscht Armut und überall liegt Müll. Leider wird es weiter bergab nicht besser, denn wir betreten nun den Bereich des Plastikgewächshauses.
Hier ist es Brauch, es nach dem Gebrauch herumliegen zu lassen und sich keine Gedanken darüber zu machen, wohin es weht.
Wir laufen zurück zum Campingplatz, vorbei an den Feldern, auf denen Erdbeeren unter Plastikplanen angebaut werden und Weintrauben in Gewächshäusern aus Plastiknetzen wachsen dürfen.
Viel Spaß beim Wandern
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