Valle de Abdalajis - Tajos i Torcales
near Valle de Abdalagís, Andalucía (España)
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Trail photos
Itinerary description
Anfangs folgen wir einem Weg durch einen Olivenhain. Doch öfters wissen wir nicht, wo der Weg weiter führt und verlassen uns dann doch lieber auf unseren GPS. Eine gute Gewohnheit die wir bis zum Abstieg beibehalten. Bald wird es steiler und nach ungefähr einer Stunde erreichen wir einen Torcal mit horizontalen Steinen und mit Felsspalten.
Wir müssen sehr vorsichtig gehen, weil die Felsspalten die das Wasser in die Felsen eingeschnitten hat, zum Teil sehr tief sind.
Obwohl die Tour etwas hart war, war sie es doch wert, weil wir eine wunderbare Aussicht haben und die Formationen der Felsen wirklich merkwürdig sind. Man hat auf den Felsen einen guten Halt bei Trockenheit, aber die Tour ist bei Nässe gefährlich.
Wir brauchen ungefähr noch eine Stunde bergauf und kommen an einem schönen Torcal an, mit der typischen horizontalen Erosion die die Felsen mit wunderlichen Figuren hinterlassen hat. Wenn wir durch die Steine gehen gibt es keinen Weg dem wir folgen können. Aber die Steigung ist nun wesentlich mehr akzeptabel. Wir gehen unter riesigen Felswänden. Jetzt können wir den Cerro Capilla sehen. Nachdem wir um die letzte Felswand kommen, erreichen wir eine riesige Ebene am Fuße des Capilla Gipfels.
Wir wenden uns nach links und lassen den Capilla Gipfel hinter uns, um uns endgültig in der zweiten Torcal-Wüste zu verirren. Hier gab es alle möglichen originellen Figuren und man kann tausende von Fotos machen.
Zum Schluss wenden wir uns wieder Richtung unserem Ausgangspunkt. Wir sehen den in der Ferne den Peñón de los Enamorados. Unser nächstes Ziel ist der Cortijo del Charcón, mit einer alten Wasserstelle.
Anschließend erwartet uns ein Weg, der tief vom Wasser eingegraben ist. Der Weg bergab ist jetzt sehr anstrengend und ermüdend. Aber es gibt immer noch jede Menge Überraschungen mit merkwürdigen Formationen, die das Wasser hier vor tausenden von Jahren hinterlassen hat. Es ist merkwürdig, dass etwas das damals horizontal war, jetzt sich ins vertikale in dieser Höhe verschoben hat.
Auf der Hälfte des Abstiegs, wo der Weg im Zigzag herunter geht, gibt es wieder viele merkwürdige Steinformationen. Bevor wir zum Schluss wieder in die Zivilisation zurückkehren, wenden wir uns noch einmal um, um einen Blick auf das wunderschöne Tal zu werfen.
Wir müssen sehr vorsichtig gehen, weil die Felsspalten die das Wasser in die Felsen eingeschnitten hat, zum Teil sehr tief sind.
Obwohl die Tour etwas hart war, war sie es doch wert, weil wir eine wunderbare Aussicht haben und die Formationen der Felsen wirklich merkwürdig sind. Man hat auf den Felsen einen guten Halt bei Trockenheit, aber die Tour ist bei Nässe gefährlich.
Wir brauchen ungefähr noch eine Stunde bergauf und kommen an einem schönen Torcal an, mit der typischen horizontalen Erosion die die Felsen mit wunderlichen Figuren hinterlassen hat. Wenn wir durch die Steine gehen gibt es keinen Weg dem wir folgen können. Aber die Steigung ist nun wesentlich mehr akzeptabel. Wir gehen unter riesigen Felswänden. Jetzt können wir den Cerro Capilla sehen. Nachdem wir um die letzte Felswand kommen, erreichen wir eine riesige Ebene am Fuße des Capilla Gipfels.
Wir wenden uns nach links und lassen den Capilla Gipfel hinter uns, um uns endgültig in der zweiten Torcal-Wüste zu verirren. Hier gab es alle möglichen originellen Figuren und man kann tausende von Fotos machen.
Zum Schluss wenden wir uns wieder Richtung unserem Ausgangspunkt. Wir sehen den in der Ferne den Peñón de los Enamorados. Unser nächstes Ziel ist der Cortijo del Charcón, mit einer alten Wasserstelle.
Anschließend erwartet uns ein Weg, der tief vom Wasser eingegraben ist. Der Weg bergab ist jetzt sehr anstrengend und ermüdend. Aber es gibt immer noch jede Menge Überraschungen mit merkwürdigen Formationen, die das Wasser hier vor tausenden von Jahren hinterlassen hat. Es ist merkwürdig, dass etwas das damals horizontal war, jetzt sich ins vertikale in dieser Höhe verschoben hat.
Auf der Hälfte des Abstiegs, wo der Weg im Zigzag herunter geht, gibt es wieder viele merkwürdige Steinformationen. Bevor wir zum Schluss wieder in die Zivilisation zurückkehren, wenden wir uns noch einmal um, um einen Blick auf das wunderschöne Tal zu werfen.
Waypoints
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