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Von Haria zum Penal de Chache und entlang des Famaramassivs

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Trail stats

Distance
7.9 mi
Elevation gain
1,601 ft
Technical difficulty
Moderate
Elevation loss
1,581 ft
Max elevation
2,077 ft
TrailRank 
33
Min elevation
975 ft
Trail type
Loop
Time
3 hours 50 minutes
Coordinates
2762
Uploaded
February 5, 2018
Recorded
January 2018
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near Haría, Canarias (España)

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Itinerary description

Von Haria zum Penal del Chache und entlang des Risco Famara
26.01.2018
Die Wanderung beginnt in Haria an der Calle Elvira Sanchez an dem Museum des Wohnhauses von Cesar Manrique. Wir folgen dem Weg weiter welcher am Ortsausgang in einem Wirtschaftsweg mündet. Wir befinden uns nun auf der 2.Etappe des Weitwanderweges GR 131. Mit seinen roten Pfählen nicht zu übersehen windet er sich teilweise gepflastert nach oben. Dabei quert er mehrere Male die LZ 10. Schon fast oben erblicken wir auf der linken Seite das Restaurant Helechos. Am Wanderwegweiser folgen wir dem rechten Wanderweg 1,2 und 16. An der nächsten Wegkreuzung lassen wir die Radar Kuppel links liegen. Unsere nächsten Wegpunkte sind die drei kleinen Gebäude mit Antennen am Famarakliff. An der hangkante genießen wir nun den ersten Blick nach Famara. Hier mündet auch der von unten kommende Wanderweg von Famara ein. Links das weiße Gebäude in der Ferne die Kirche Ermita de las Nieves. Wir wenden uns weiter an der Kliffkante nach rechts und schauen hinunter in die Brandung. Rechts der Blick auf das fast 600m hohe Kliff und nach La Graciosa und die vorgelagerten Inseln. An der Kante entlang erreichen wir den Rastplatz Mirador del Bosquecillo. An der Mauer entlang geht es weiter nach rechts und hinunter auf dem breiten Weg mit einer Informationstafel. Hierher werden wir nach einem Abstecher auf den Montana Ganada zurückkommen. Wir folgen den breiten Weg weiter empor zum Ganada. Die Landschaft wird zerklüfteter und unsere Richtung ist ein weißes Gebäude mit Strommasten. Rechts und links neu angepflanzte Gewächse. Das erscheint auch nötig da auf diesem Plateau die Erosion enorm ist. Bei starken Regen kann man hier erleben wie die Insel im wahrsten Sinne des Wortes den Bach heruntergeht. Nach der Kuppe geht es leicht abwärts zu einigen Funkmasten. Die Aussicht wird wieder großartiger. Rechts unten im Tal Haria und vor uns teilweise noch erkennbare Kulturlandschaften. Nach rechts wenden wir uns nun zu einem Kreuz. Von dort weglos wieder zur Kuppe und über diese hinweg zur Kliffkante. Hier nehmen wir den Weg wieder nach links an der Kante entlang zurück Richtung Picknickplatz. Was wir von hier aus nicht sehen, das unterhalb des Kliffs am Meer ein Wasserhaus steht. Dort wurde das Wasser aufgefangen und sicher auf Schiffe verladen. Hinter den Drahtzaun noch die Reste einer Wassergewinnungsanlage aus dem Wolken. Bald darauf erkennt man wieder den breiten Weg und kehrt dort zur Infotafel zurück. Die Infotafel zum Kulturerbe weißt uns den Weg. Wir folgen der Lehmpiste bergab in Richtung Schlucht. Auf der rechten Seite einige Rastplätze. Die Piste verjüngt sich bis zu einer Steinmauer. Hier geht es auf einen steinigen Pfad entlang der Mauer weiter bergab. Nun kreuzt ein Weg, wir steigen aber weiter entlang der Schlucht nach unten ab. Nach einigen Staumauern im unteren Teil überqueren wir den folgenden Weg und gehen weiter am Bach entlang. Er sollte aber kein Wasser führen da im unteren Teil der Weg im Bachbett verläuft. In diesem Fall sollte man den Weg nach rechts folgen und gelangt auf dies Weise zum Aufstiegsweg. Der Weg am Bach mündet in einen Wirtschaftsweg welcher uns wieder nach Haria führt. Am Sportplatz vorbei biegen wir danach nach rechts ab und dann wieder links. Jetzt befinden wir uns wieder auf der Calle Elvira Sanchez und wenn man möchte kann man noch durch das haus von Cesar Manrique bummeln.

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