Tajo Nacimiento - Talavera (Campillo de la Jara) GR 113
near La Veredilla, Castilla-La Mancha (España)
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Itinerary description
Unsere diesjährige Radtour von Ernesto und mir war von der Quelle des Tajo bis nach Talavera de la Reina geplant. Als Ausgangspunkt und erster Übernachtungsort war Frías de Albarracín vorgesehen, doch vorher stand noch eine Besichtigung von Albarracín auf dem Programm.
Unsere Frauen brachten uns am Starttag bei Nieselregen und unangenehm kühler Temperatur zu den Monumenten an der 'Geburtsstätte' des Tajo. Nach der Trockenheit dieses Sommers war leider vom Tajo nicht viel zu sehen, was sich später doch noch ändern sollte.
Unsere 9 Etappen, später wurden es dann 10, führten uns zu einem grossen Teil entlang des GR 113, dem 'Camino Natural del Tajo'. Da der 'Gran Recorrido' nicht in allen Teilen für Bicis geeignet ist, wichen wir auf - für uns – mehr oder weniger befahrbare Wege und Strassen aus. Alles in allem 550 Km mit etwas über 9'000 m Steigung (gemäss GPS-Track-Analyse.net).
Start 'Nacimiento del Tajo' (1'600m) - Beteta 63 Km
Beteta – Zaorejas 49 Km
Zaorejas – Mantiel 62 Km
Mantiel – Zorita de los Canes 58 Km
Zorita – Fuentidueño de Tajo 53 Km
Fuentidueño – Aranjuez 57 Km
1 Ruhetag mit verschiedenen Besichtigungen in und um Aranjuez und Chinchón.
Aranjuez – Toledo 61 Km
Toledo – Malpica de Tajo 62 Km
Malpica – Talavera de la Reina 34 Km
Unterwegs entschieden wir uns, da das Wetter sehr angenehm wurde, eine Zusatzetappe an zu hängen. Diese führte von Talavera, immer noch auf dem GR 113 entlang des Tajo bis in die Nähe von Calera y Chozas, wo wir auf den Via Verde de la Jara trafen.
Von da ging es immer noch entlang des Tajo auf der alten Eisenbahntrasse stetig steigend in Richtung Puerto Rey. Wir jedoch hatten das Ziel und mit unseren Fahrerinnen des 'Besenwagens' so vereinbart, uns in Campillo de la Jara zu treffen um die restlichen Kilometer nach Guadalupe mit aufgeladenen Rädern zurück zu legen.
Talavera – Campillo de la Jara 51 Km (Via Verde zurückgelegte 27 Km mit 200 m sanfter Steigung).
Als Fazit kann gesagt werden – ein wunderbarer Track mit viel landschaftlicher Abwechslung und Kultur. Die Schlauchdefekte hielten sich bei 4 in Grenzen und die wenigen zu Fuss zurückgelegten Kilometer beschränkten sich auf eine Sandpiste, ein 'camino no permanente' (der wurde einfach umgepflügt) und sonstige sehr steile Geröllrampen.
In dem Sinn bis zur nächsten Tour.
Unsere Frauen brachten uns am Starttag bei Nieselregen und unangenehm kühler Temperatur zu den Monumenten an der 'Geburtsstätte' des Tajo. Nach der Trockenheit dieses Sommers war leider vom Tajo nicht viel zu sehen, was sich später doch noch ändern sollte.
Unsere 9 Etappen, später wurden es dann 10, führten uns zu einem grossen Teil entlang des GR 113, dem 'Camino Natural del Tajo'. Da der 'Gran Recorrido' nicht in allen Teilen für Bicis geeignet ist, wichen wir auf - für uns – mehr oder weniger befahrbare Wege und Strassen aus. Alles in allem 550 Km mit etwas über 9'000 m Steigung (gemäss GPS-Track-Analyse.net).
Start 'Nacimiento del Tajo' (1'600m) - Beteta 63 Km
Beteta – Zaorejas 49 Km
Zaorejas – Mantiel 62 Km
Mantiel – Zorita de los Canes 58 Km
Zorita – Fuentidueño de Tajo 53 Km
Fuentidueño – Aranjuez 57 Km
1 Ruhetag mit verschiedenen Besichtigungen in und um Aranjuez und Chinchón.
Aranjuez – Toledo 61 Km
Toledo – Malpica de Tajo 62 Km
Malpica – Talavera de la Reina 34 Km
Unterwegs entschieden wir uns, da das Wetter sehr angenehm wurde, eine Zusatzetappe an zu hängen. Diese führte von Talavera, immer noch auf dem GR 113 entlang des Tajo bis in die Nähe von Calera y Chozas, wo wir auf den Via Verde de la Jara trafen.
Von da ging es immer noch entlang des Tajo auf der alten Eisenbahntrasse stetig steigend in Richtung Puerto Rey. Wir jedoch hatten das Ziel und mit unseren Fahrerinnen des 'Besenwagens' so vereinbart, uns in Campillo de la Jara zu treffen um die restlichen Kilometer nach Guadalupe mit aufgeladenen Rädern zurück zu legen.
Talavera – Campillo de la Jara 51 Km (Via Verde zurückgelegte 27 Km mit 200 m sanfter Steigung).
Als Fazit kann gesagt werden – ein wunderbarer Track mit viel landschaftlicher Abwechslung und Kultur. Die Schlauchdefekte hielten sich bei 4 in Grenzen und die wenigen zu Fuss zurückgelegten Kilometer beschränkten sich auf eine Sandpiste, ein 'camino no permanente' (der wurde einfach umgepflügt) und sonstige sehr steile Geröllrampen.
In dem Sinn bis zur nächsten Tour.
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